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So bringst du deine grauen Zellen auf Hochtour!


So bringst du deine grauen Zellen auf Hochtour!

Wusstest du, dass ein bewegungsarmer Lebensstil neben Übergewicht, Bluthochdruck, Blutzuckererkrankungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen der größte Risikofaktor für geistige und körperliche Gesundheit im Alter ist?

Mit regelmäßiger Bewegung steuerst du dieser Entwicklung jedoch entgegen!

Aufs Altern haben wir vielleicht keinen Einfluss, aber darauf, wie wir altern schon. Wir können jederzeit die Weichen dafür stellen, geistig und körperlich möglichst fit bis ins hohe Alter zu bleiben. Das Risiko für Vergesslichkeit lässt sich zum Beispiel mit entsprechenden Maßnahmen bis um die Hälfte senken.

Und es ist tatsächlich nie zu spät, um damit zu starten: Zahlreiche Studien belegen, dass entsprechendes Training selbst dann noch hilft, wenn der geistige Abbau bereits eingesetzt hat.

Ein wacher Geist wohnt in einem gesunden Körper!
Körperliche Aktivität hat in medizinischen Studien immer wieder verblüffend positive Resultate geliefert, wenn es um die Vorbeugung und Behandlung altersbedingt nachlassender geistiger Fähigkeiten geht.

Die Wissenschaft geht davon aus, dass dieser positive Effekt durch eine bessere Durchblutung der Organe zustande kommt. Regelmäßiges Training sorgt für eine bessere Durchblutung des gesamten Körpers, also auch des Gehirns, was wiederum die mentalen Fähigkeiten und die Konzentrationsfähigkeit unterstützt.

Außerdem fördert Fitness die körperliche Koordination und Beweglichkeit, kräftigt das Herz-Kreislauf-System und verhindert Übergewicht.

Aber keine Sorge, du musst nicht zum Extremsportler werden, um von den positiven Effekten zu profitieren: Dreimal pro Woche ca. 30 Minuten mittleres Training sind ideal, um einen guten Einfluss auf den Alterungsprozess zu nehmen.

Willst du nicht nur deinen Körper in Form halten, sondern auch deinen Kopf, so empfehlen sich abwechslungsreiche Fitnessübungen, z.B. im Rahmen eines leichten Krafttrainings, oder auch Fitnesskurse, die etwas komplexere Bewegungsabläufe beinhalten. Dadurch werden Kopf und Körper gleichermaßen gefordert und bleiben beweglich.

Ein weiterer Faktor, der den Abbau unserer geistigen Fähigkeiten beeinflusst, ist unser Schlaf. Achte darauf, regelmäßig ausreichend und erholsam zu schlafen und Stressfaktoren im Alltag möglichst gering zu halten.

Nahrung für den Kopf

Natürlich hat auch deine Ernährung einen wesentlichen Einfluss darauf, wie fit und gesund du im Alter bist. Zum einen auf körperlicher Ebene, wo es gilt, Übergewicht zu vermeiden oder zu reduzieren. Damit wird gleichzeitig das Risiko von Blutzuckererkrankungen, Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erheblich gesenkt. Zum anderen hat deine Ernährung aber auch Einfluss auf geistiger Ebene, wo bestimmte Lebensmittel die mentalen Fähigkeiten fördern und andere diese eher hemmen.
 
Ein mediterran inspirierter Speiseplan hat sich auf beiden Ebenen bewährt. Greife zu viel frischem Obst und Gemüse, zu gesunden Fetten mit hohem Omega 3 Anteil (Leinöl, Walnüsse, Leinsamen, Algenöl).

Viele Vitamine und Omega-3-Fettsäuren schalten freie Radikale aus, die die Zellen sonst schädigen und gleichzeitig wirken sie antioxidativ gegen Entzündungen im Körper. Folsäure und B-Vitamine hingegen senken die Werte gefäßschädigender Aminosäuren.

Junkfood wie Fertiggerichte, stark zucker- und salzhaltige Lebensmittel und übermäßig viel Alkohol hingegen bewirken Einschränkungen im Erinnerungsvermögen und im Denken und sollten daher weitgehend vermieden werden.

Übrigens ist auch Koffein ein Antioxidans und moderater Kaffeegenuss (bis zu drei Tassen pro Tag) somit durchaus zu empfehlen. Studien belegen, dass durch das Koffein eine beginnende Konzentrationsschwäche um bis zu 65% reduziert werden kann. Allerdings ist hier Vergesslichkeit ausnahmsweise erwünscht: „Vergiss“ Milch und Zucker und genieße deinen Kaffee stattdessen schwarz oder mit einer zuckerfreien pflanzlichen Alternative (haben wir auch hier in deinen San-Fit-Studios für dich im Angebot).

Rege statt träge!

Tatsächlich sind sich Hirnforscher einig, dass das Risiko der ansteigenden Vergesslichkeit zur Hälfte durch genetische Faktoren bestimmt wird – also für uns nicht beeinflussbar ist.

Die andere Hälfte des Risikos haben wir aber offensichtlich selbst in der Hand. Der Abbau von geistigen Fähigkeiten muss demnach kein unabwendbares Schicksal sein, denn mit Motivation und Aktivität kannst du deinen Kopf und deinen Körper lange fit und gesund halten.

Dein San-Fit Gesundheitsteam


 
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